Wir wünschen Euch einen guten Rusch ins Neue Jahr ! Renate und Jürgen |
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..da ich das selbst schon genutzt habe und auch zur brechnung der eigenen leistungen ganz sinnvoll finde...hier mal ein Hartz4 Rechner den ich auf der seite sozialhilfe24.de gefunden und selber auch schon genutzt habe.Dort sind auch viele wichtige sachen rund um hartz 4 thematisiert..wichtige änderungen,etc... http://www.sozialhilfe24.de/hart...echner.html
...es gibt auch ein bewertungsliste für das eigene jobcenter hier z.b. Preetz http://www.sozial-und-stark.de/a...C3%B6n.html...lest mal die schriftlichen bewertungen darunter,das sagt doch alles,oder???
1."Wenn die ARGE Geld von einem will wegen Überzahlungen geht alles super schnell,
aber wehe man will was von denen, dann wartet man ewig auf sein Geld. Aber den
Leuten scheint es ja völlig egal zu sein, wenn man nicht über den Monat kommt."
(Das kenn ich ja selber aus meiner erbschaftgeschichte mit meinem vater!...das geld war schneller dicht als ich bis 3 zählen konnte,dabei hatten wir noch keine erbe ausbezahlt bekommen!!!!)
oder
2."Alleinerziehende junge Frauen werden benachteiligt.
Die ARGE soll helfen und nicht nur verwalten."
oder
3."Das was die Arge Preetz leistet ist wirklich absolut inkompetent und unter aller
Würde.
Man wird dort behandelt wie der letzte Dreck.
Ständig sind Anträge und sonstige Dinge die man abgeben soll falsch bearbeitet
worden, oder gar einfach verschwunden.
Dann wird einem die Schuld dafür zugeschoben, bzw. es wird so dargestellt als
wäre man zu dumm einen Antrag auszufüllen, oder es wird behauptet das die
Unterlagen nicht abgegeben worden sind.
Es wird einem auch ständig mit irgendwelchen Sanktionen gedroht, da die
Angestellten dort scheinbar nichts anderes können.
Dann wird man andauernd in irgendwelche Projekte oder Lehrgänge gesteckt, die eh
sinnlos sind und einen nicht vorranbringen.
Ich selbst mußte schon mindestens 6 mal an einem sogenannten Bewerbungstraining
teilnehmen, was nur viel Geld kostet und einem auchnichts bringt.
Die scheinen nichts vernünftiges mit jemandem anzufangen zu wissen, nur absolut
sinnlose Lehrgänge, Trainings usw.
Man wird auch nur zu Vermittlungs-, Verleih- und Zeitarbeitsfirmen, oder
Arbeitsagenturen wie "Firma Neuland" abgeschoben, anstatt von der Arge
vernünftig über Perspektiven aufgeklärt, bzw. beraten zu werden.
Und dieser traurige Haufen nennt sich Arge, ich frage mich nur wo deren
Leitsätze, "Fordern und Fördern" abbleiben.
Tja Leute, das ist die traurige Wahrheit über die ach so tolle Arge Preetz.
Pfui, ihr solltet euch was schämen, so mit erwachsenen und mündigen Menschen
umzugehen."
4."muss einiges getan werden, meine mitarbeiterin erreiche ich in 50 fällen wen ich
glück habe 10 mal, ständig ist sie "angeblich " nicht im hause...."
5."Mitarbeiter nicht kompetent. Sehr unfreundlich, Hartz4 Empfänger werden nur
Respektlos behandelt. Das heißt, wer bin ICH wer bist denn schon du....."
6."Die ARGE in Preetz ist zu 90% nur mit Leuten besetzt die weniger Ahnung von
ihrem Job haben als die Leistungsbezieher!
Die Mitarbeiter sind zum größten Teil absolut unfreundlich und nicht fähig mit
den Leistungsbeziehern zusammen zu arbeiten und sie ordentlich zu beraten."
7."Die Bearbeiter sind unflexibel. Eigene Fehler werden runtergespielt und dem
Antragsteller unterstellt. Der Antragsteller müsse seinen Leistungsbescheid
besser kontrollieren.Wenn man völlig verzweifelt ist, weil die Arge alles was
sie zu viel gezahlt hat, auf einmal abzieht schicken sie einem mit unverschämten
Sprüchen nach Hause . Die interessiert es nicht ,das man den Strom abgestellt
bekommt oder mit seinem Kind etwas zu essen hat. "
8."Bei Problemen mit der Leistungsabteilung in Plön wird man komplett im Stich
gelassen, die Fallmanager sind schlecht vorbereitet und man hat das Gefühl, was
man ihnen das letztemal erzählt hat, ist nicht angekommen. Es wird nur Arbeit im
Niedriglohnsektor angeboten oder Callcenter, man wird schickaniert und niemand
nimmt Rücksicht auf in unserem Fall einen Pflegefall im Haus oder unsere
Ausbildung. Wenn man im Niedriglohnsektor jobbt, macht man eiskalt minus und
kann klagen, wovon bisher nicht eine Klage bearbeitet wurde, weil das Jahre
dauert."
9."Inkompetente , in Crashkursen geschulte Mitarbeiter, u.a. aus den Bereichen
Post,Telekom,Callcenter.
Berufsorientierte Vermittlungsangebote gleich null.
Drangsalierungen und schlimmste Verfolgungsbetreuung an der Tagesordnung.
Permanente Drohungen von Sanktionen.
Besonders die jungen Mitarbieter behandeln ältere ALG II Bezieher arrogant von
oben herab. Alleinerziehende Mütter mit kleinen Kindern werden besonders unter
Druck gesetzt. Frauen verlassen oft weinend die Arge."
10."Für eine Kleinstadt wie Preetz ist die Arge hier wohl eine der schlimsten
überhaupt!Der standart spruch in Preetz lautet immer wenn mann mal hilfe sucht
"momentan haben wir kein Geld versuchen sie es im (kommt auf die Jahreszeit
an)Frühjahr oder im Winter noch einmal".Auch bei Berechnungs Fragen sind die
Mitarbeiter hier völlig überfordert und geben falsche auskünfte wieder so das
man als antragssteller der geschädigte ist.Das Unwort schlechthin lautet
"FIKTIVE BETRÄGE".Man Fühlt sich als arbeitsloser wirklich verarscht."
11."Man wird abgeblockt bei persönlicher Vorsprache, möglichkeiten zur
Interessenwahrung werden auch nicht auf Nachfrage richtig beantwortet, ebenso
wurde bislang jeder meiner Antrage falsch bewilligt. Widersprüche werden ebenso
falsch bearbeitet. und und und es reicht schon für ein Buch "
Aktuelle Note für unser Jobcenter Preetz 4,4 und für Plön 4,3!!!
LG Ela
Hei,
Du sprichst mir aus der Seele, wir gehören ja auch zur ARGE Preetz bzw. dem ja nun Jobcenter Preetz.
Als meine Mutter noch gelebt hat, die ja nun schwer behindert war .. Ela, Du kennst Mama und weißt genau, dass ich sie nichtmal eine halbe Stunde ohne Aufsicht habe lassen können, auch wenn, was ja der nächste Wahnsinn in diesem Staat ist, sie durch den medizinischen Dienst nur die Pflegestufe II bekommen hat, weil da ja Demenz nicht mit gerechnet wird ... wollte mich mein damaliger Fallmanager z. B. auch zu einem Vollzeit-Bewerbungstraining schicken, was ich nur habe verhindern können, indem ich wirklich geschafft habe, dass das Sozialgericht das im Eilverfahren bearbeitet hat, dass ich sowas doch gar nicht kann. Es wurde da eiskalt von ihm gesagt, mein Lebensgefährte könnte doch solange auf meine Mutter aufpassen .. und ihr z. B. ja auch den Hintern waschen und alles sonst, denn Mama war ja komplett inkontinent und außerdem hat sie Jürgen nicht akzeptiert, weil sie eben auf mich fixiert war und sicher Jürgen die Hölle heiß gemacht hätte, egal was er versucht hätte mit ihr zu machen.
Dann habe ich gefragt, ob denn Jürgen jedenfalls solange von der Vermittlung frei gestellt würden, wenn ich so ein blödsinniges Training machen müßte, aber der hatte ja einen anderen Fallmanager und da wurde gesagt, ihn könnte man auch nicht frei stellen, er müßte der ARGE in der Zeit genauso zur Verfügung stehen.
Also habe ich dann geklagt und wirklich das Eilverfahren durch bekommen, aber das war sicher auch reines Glück damals.
Als wir z. B. hierher umgezogen sind und es war alles abgesprochen, auch mit dem Möbelwagen, den ich schon bestellt hatte usw., war mein Fallmanager nicht da ... wie Du schon sagst .. ich habe dann, weil ich noch von einer anderen ARGE-Mitarbeiterin die e-mail-Adresse hatte, die mobilisiert und wirklich geschafft, dass ich den Zettel für die Kostenübernahme für den Möbelwagen bekomme .. sonst hätten wir echt blöd da gestanden, obwohl es ja alles Wochen vorher schon so besprochen worden war.
Jetzt als meine Mutter gestorben war, wollte mir ein Job-Vermittler gegen Vermittlungsgutschein einen Job vermitteln ... hat es sogar gemacht und hat mir später gesagt, ich hätte bei ihm sonst nichts bezahlen müssen .. habe den Job dann nicht bekommen, aber die Härte 10 war, es hieß dann plötzlich, ich sei ja vorher aus der Vermittlung raus gewesen und es würde mir nun so ein Vermittlungsgutschein nicht zustehen.
Ich war aber definitiv faktisch nie aus der Vermittlung raus, denn bei der Pflegestufe II ist man das nicht, der Job muss nur mit der Pflege vereinbar sein .. das ist in meinen Augen aber ein großer Unterschied, ob man wirklich wie bei Pflegestufe III ja de facto Sozialgeld kriegt oder aber bei Pflegestufe II ja eigentlich bis zu 30 Stunden arbeiten muss, nur dass es sich eben mit der Pflege vereinbaren lassen muss. Ob es schwierig ist, so einen Job zu finden, das hat damit ja gar nicht zu tun, heißt aber doch nicht, man ist gar nicht vermittelbar und raus aus der Vermittlung.
Ich habe doch auch ständig eine Vereinbarung mit der ARGE unterschreiben müssen, dass ich nach passender Arbeit suchen muss wie eben hier in Preetz .. Job-Vorschläge seitens der ARGE kamen dann oft sogar bis nach Hamburg oder Flensburg und kein Mensch hat da Rücksicht drauf genommen, ob ich einen Pflegefall im Haus habe oder nicht.
Falsche Berechnungen, wenn man jobbt, oh ja, das kenne ich und dass bisher, obwohl viele Klagen dagegen schon seit Jahren beim Sozialgericht rum liegen, noch nicht eine einzige davon überhaupt mal bearbeitet worden ist, weil die Sozialgerichte wohl in Klage ersticken werden, das kennt man ja.
Sie verrechnen sich dauernd und die Widerspruchsbescheide erscheinen mir immer so, als ob das Textbausteine sind, die jeder um die Ohren gehauen bekommt, egal weshalb er sich gegen was gewehrt hat.
Die Härte 10, die ich mal erlebt habe war, als ich, weil mir ständig keine Lohnabrechnungen ausgestellt wurden und mein Arbeitgeber sich auch weigerte, mir als mich krank geworden, bei einem 400-Euro-Job natürlich nicht bezahlt hat, dann zu bescheinigen, dass ich momentan gar keinen Lohn bekommen würde und mir von der gleichen Firma dann für den Winter .. es war eine Gärtnerei ... auch 4 Monate die Bescheinigung fehlte, dass die Gärtnerei da geschlossen hatte und die ARGE mir über den ganzen Winter jeden Monat 200 Euro fiktives Einkommen abgezogen hatte und es nun auch wieder tat .. ich dann dort fristlos gekündigt habe.
Das war der ARGE auch bekannt, aber die Firma stellte mir auch danach weder die rückständigen Lohnabrechnungen aus oder gab mir schriftlich, dass von Dezember bis März geschlossen gewesen war. Das war dann im Juni ... mir fehlten also schon 800 Euro von der ARGE für die Zeit von Dezember - März im Zeitraum davor .. und danach hat mir die ARGE dann weiterhin bis einschließlich Dezember jeden Monat 200 Euro fiktives Einkommen abgezogen, bis ich diese Firma vorm Arbeitsgericht dazu zwingen konnte, mir endlich diese fehlenden Abrechnungen auszustellen.
Wie man da dann überlebt, ist denen so egal.
Genauso war es in der Zeit, als mein Lebensgefährte 3 Jahre bei Randstad war.
Jeden Monat andere Wegstrecken und andere Abrechnungen ... und ich habe mich laufend wegen was beschweren müssen, weil diese Abrechnungen so oft falsch waren, aber immer nur zu gunsten der ARGE, als ob sie das mit Absicht machen würden .... ich habe fast jeden Monat bis zu 10 geänderte ARGE-Bescheide und tonnenweise Papierkrieg hier rum liegen und frage mich, sollte das Sozialgericht diese Sachen jemals bearbeiten, ob ich dann, obwohl ich mal ein klasse Abitur gemacht habe und bestimmt alles andere als blöd gin, überhaupt noch zusammen kriege, was damals alles genau falsch war, denn es war ja immer wieder was anderes falsch.
Wenn Jürgen z. B., was bei Leiharbeit ja vorkommt, manchmal an einem Tag zu 2 Stellen fahren mußte und dann eventuell abends noch zu Randstad selbst, es wurde nur immer eine Wegstrecke gerechnet .. dann haben wir gefragt, ob die ARGE, weil es ja Kann-Leistungen gibt, sowas wie Reparaturen unseres Autos, Sommerreifen,Winterreifen und so weiter übernehmen können, denn das wären ja doch auch Werbungskosten, die man für die Arbeit hätte .. nein könnten sie nicht, das könnte man ja von den Freibeträgen finanzieren.
Die Freibeträge waren aber definitiv nicht so hoch wie die tatsächlichen Kosten, die ein Leiharbeiter hat, wenn er im 24-Stunden-Rund-um-die Uhr-Einsatz eben nicht mit Bus und Bahn zur Arbeit kommt, sondern so unter Garantie ein Auto braucht.
Was jeden Monat falsch war und wo wir auch immer noch auf die Bearbeitung der Klage warten war ... früher rechnete Randstad immer zuerst einen Fahrkostenzuschuss auf das Brutto-Einkommen drauf, zog den anschließend sofort wieder ab ... man hat das Geld also gar nicht bekommen.
Das hatte was damit zu tun, dass in den Niederlanden, wo Randstad ja her kommt, diesr Betrag irgendwie für das dortige Finanzamt nur ausgeworfen wurde.
In Deutschland zahlt man bei 7,38 Stundenlohn aber ja gar nicht so viele Lohnsteuern, als dass man diesen Betrag so wieder von der Lohnsteuer runter rechnen könnte.
Aber Randstad nahm diesen Betrag als Einkommen .. obwohl man das Geld gar nicht bekommen hat.
Ich habe das zigmal bemängelt, dass man Jürgen da Einkommen anrechnet, was wir doch gar nicht haben, die ARGE hat es immer wieder als Einkommen aufgeschlagen, so lange, bis es dann 2009 gesetzlich verboten wurde, sowas auf die Abrechnung zu schreiben.
Ich habe mich gefragt, wo diese Leute Buchführung gelernt haben, die zu blöd waren zu erkennen, wie sich der Netto-Auszahlungsbetrag einer Randstad-Abrechnung eigentlich zusammen setzte.
Ich selbst hatte ja in der gleichen Zeit diesen 400-Euro-Job und da flexible Einsätze, wenn ich 28 Euro Lohn bekommen habe, habe ich immer 9,20 Euro für den Bus ausgeben müssen. Eine Monatskarte kaufen lohnte nicht, denn ich wußte ja nie, wie oft ich überhaupt kommen muss, es kam aber vor, dass wenn einer krank wurde, ich wirklich manchmal wochenlang täglich gebraucht wurde und dann hatte ich bei diesem Busgeld mehr Fahrkosten als der Freibetrag überhaupt hoch war.
Dafür kann zwar die ARGE Preetz nichts, aber trotzdem denke ich .. es wäre einfach gerecht, wenn seitens der ARGE überhaupt erstmal erlaubt würde, dass man seine Werbungskosten, und zwar die realen, runter rechnen darf und dann danach jeder Mensch den gleichen Freibetrag von seiner Arbeit bekommt, egal ob er diesen Job zu Fuß erreichen kann oder dafür viel Geld ausgeben muss, um den Arbeitsplatz überhaupt erreichen zu können.
Ich habe es erlebt, dass mir die ARGE eiskalt in Pinneberg einen 400-Euro-Job als Putzfrau angeboten hat .. da hätte ich viel mehr Geld für die Fahrerei ausgegeben als verdient.
Auch jetzt .. meine Fallmanagerin ist nett, wenn man sie mal antrifft .. bzw. Jürgen und ich habe momentan beide die gleiche ... nur sie ist ständig nicht da. Man hat keine e-mail-Adresse und wählt sich die Finger wund, um die Frau mal ans Telefon zu kriegen .. meistens meldet sich ein total unfreundlich Kollege .. der frühere Fallmanager von meinem Freund, der echt von seiner Art her das Allerletzte ist und redet immer im Kreis, nur nichts Vernünftiges, als ob er nichts Besseres zu tun hätte, als die Menschen, die da Hilfe brauchen, psychisch fertig zu machen .. sie selbst ist dauernd krank oder was weiß ich.
Ich habe z. B. gefragt, ob man mich, da ich ja zuletzt Pflege gemacht habe, eben in dieser Demenzbetreuung weiter bilden könnte .. habe nur einen ungläubigen Blick erhalten, der so ausschaute wie : Mensch Omi, geh nach Hause, wozu willst Du noch ne Umschulung, Dich nimmt doch sowieso keiner mehr .. auch wenn sie das direkt nicht ausgesprochen hat.
Sie wollte sich darum kümmern, ob ich jedenfalls einen 1-Euro-Job machen kann und sich gleich wieder melden, was jetzt schon über einen Monat her ist.
Wegen dem Vermittlungsgutschein wollte sie mir auch gleich Bescheid sagen, tat es aber nicht.
Als ich dan diesen Vorstellungstermin hatte und sie nochmal anrief und sogar erreicht habe, meinte sie, sie prüft es und meldet sich definitiv am selben Tag nochmal .. machte sie aber nicht und ich bin dann so hin.
Danach habe ich jetzt schon tagelang versucht, die Frau zu erreichen .. es ist nie einer da.
Und ich kenne hier außer Ela, da wir beide ja in einem Hartz IV-Block leben, unendlich viele Menschen, die so ähnliche Dinge seitens der ARGE erleben, zwar immer wieder was anderes, aber dass ständig alles falsch ist und man total unfreundlich und wie Vieh behandelt wird, das rechtlos ist, das ist an der Tagesordnung, egal welchen Fallmanager man hat .. und Plön erreicht man telefonisch nur über son Groschengrab einer kostenpflichtigen Hotline, wo man dann endlos in der Warteschlange fest hängt.
Ich war bisher wirklich noch nie politisch aktiv und bin deshalb jetzt Parteimitglied bei den Linken, weil ich eben nun persönlich und in meinem Umfeld ständig erlebe, was Hartz IV eben bedeutet.
Das muss aufhören und weg und dafür werde ich kämpfen und wenn es das letzte ist, was ich im Leben tun werde.
LG
Renate
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