Na klasse ... statt arbeiten zu können, darf Jürgen zu ner Schulung ... die Leute sind besonders qualifiziert dafür, Leute mit Hirnschäden ins Berufsleben zu integrieren ..lest das mal .. vielleicht gehören wie Ältere ja auch zur Gruppe mit den Hirnschäden !!!

http://pferde-tiere-gesundheit-soziales-...kt-projekt.html

Habe mal gegoogelt, ob dieser Laden seine Kunden vielleicht oft als 1-Euro-Jobber vermarktet, ähnlich wie in der Lebenshilfe ja Behinderte als billige Arbeitskräfte ausgenutzt werden.

Und siehe da, das erste Projekt dieser Art für junge Leute in Lübeck habe ich bereits gefunden:

http://www.faw.de/standorte/luebeck/sozi...fe/das-projekt/

Das Projekt Sozial-Laden

Die Idee ist einfach und gut: Gespendete Waren von Bürgern und Geschäftsleuten aus Lübeck – vor allem (gebrauchte) Textilien, Möbel und Elektrogeräte – werden aufbereitet und gegen ein geringes Entgelt an bedürftige Mitbürger/innen weitergegeben.

In den Werkstätten und den anderen Abteilungen des Sozialladens Novi-Life arbeiten 1-Euro-Jobber. Die Mitarbeiter haben den Sozialladen unter Führung der FAW-Projektleiter selbst aufgebaut und bringen ständig Ideen und Verbesserungsvorschläge ein.

Jede Abteilung hat einen Anleiter, der über die entsprechende Berufserfahrung verfügt. Die weiteren Mitarbeiter sind Jugendliche und junge Erwachsen unter 25 Jahren, die im Sozialladen berufspraktische Erfahrung sammeln und theoretischen Wissen erwerben.
Für alle Mitarbeiter finden zusätzlich fachlichen und fachübergreifenden Schulungen statt, die auch von externen Referenten durchgeführt werden. Die Schulungen nehmen zehn Prozent der Arbeitszeit ein.
So steigen die Chancen, sich aus diesem 1-Euro-Job heraus erfolgreich auf einen regulären Arbeitsplatz zu bewerben.

Das gemeinnützige Projekt Sozialladen Novi-Life wird getragen von der FAW-Akademie Lübeck, in Zusammenarbeit mit den Jobcentern Lübeck und Nordwestmecklenburg. Ziel ist die Wiedereingliederung von Arbeitslosengeld-II-Empfängern in den ersten Arbeitsmarkt.

Hier mal was über die ARGE und diese Schulungsmaßnahmen aus einem Forum.

http://www.sozialhilfe24.de/forum/ein-eu...auern-6572.html

"Ich bin seit 2002 ALG-II-Empfänger. Ich habe schon mehrere 1-Euro-Jobs durchlaufen. Zuletzt habe ich einen 1-Euro-Job im Möbellager der Caritas gemacht. Er dauert schon mit Unterbrechung fast 18 Monate. Er macht mir sehr viel Spass, weil er auch eine soziale Aufgabe enthält. Nun wurde ich von meinem Arge-Berater bestellt. Dieser stellte anhand seiner Liste fest, daß in diesem Möbellager weiterhin Bedarf an 1-Euro-Kräften bestehe. Nach Nachfrage bei Caritas wurde eine weitere Beschäftigung abgelehnt. Nun hat er mich zur FAW-Schule (FAW: Startseite) geschickt, deren Beginn am 24.08.2009 ist, ohne daß ich dafür ein Entgelt bekomme. Mein Chef im Möbellager würde mich gerne behalten, weil ich einen Führerschein der alten Klasse 3 besitze und tatkräftig mitarbeite. Wie muss ich mich jetzt gegenüber meinem Arbeitsberater verhalten? Darf ich die vorgesehene Zuweisung ohne Konsequenzen ablehnen? Zu meiner Qualifikation sei kurz bemerkt, daß ich Abitur habe, einen unabgeschlossenes Universitätsstudium der Philosophie durchlaufen habe und eine abgeschlossene Ausbildung als Industriekaufmann besitze. Mein Wunsch, den Führerschein CE zu erwerben, wurde abgelehnt, obwohl ich mir größere Berufsaussichten ausmale. Wie lange darf ein 1-Euro-Job dauern?"

Da hätte jemand nen 1-Euro-Job, den er mag .. sowas gibt es hier vor Ort bei uns auch, wo man auch was davon hat, ohne das Geld gleich weider sinnlos zu verfahren ... muss aber diese hirnrissige Schulung machen.

Aus nem kritischen Forum:

http://www.chefduzen.de/index.php?topic=22756.0;wap2

"Alex22:
Heute steht es in der Süddeutschen:
Der Bundesrechnungshof beklagt eklatante Mängel im Hartz-IV-System.

Wir hier wissen das schon länger und wir wissen auch, dass
Hartz IV eine eklatante Fehlentwicklung unserer Gesellschaft ist.

In der Untersuchung wurde festgestellt, dass die geförderten Arbeitsgelegenheiten meist nicht geeignet sind, die Chancen von Langzeitarbeitslosen "auf dem Arbeitsmarkt zu erhöhen".

Das wissen wir Kunden der ARGEn seit langem. ABER!
Diese Jobs bieten einigen Arbeitslosen eine Aufstockung des Hartz IV Almosen und sind deren letzter Strohhalm.

An anderer Stelle erfährt man, dass die Teilnahme an diesen Jobs die Chancen sogar erheblich mindert. Ein-Euro-Jobs sind in der Regel keine Brücke in den ersten Arbeitsmarkt.

Bei mehr als der Hälfte der geprüften Fälle fehlten die Voraussetzungen für eine staatliche Förderung.
Das bedeutet nichts anderes als organisierter Betrug.
Der Namensgeber dieser Gesetze wurde auch bekanntermaßen als Krimineller überführt und verurteilt.

Und diese „Beschäftiger“ werden mit bis zu XXX Euro pro Jobber vom Staat belohnt. Steuergelder für Zwangsarbeitsverhältnisse wie im Bericht festgestellt.

Hartz IV wirkt und lohnt sich für die "Bildungsträger" wie TÜV, Dekra, die Fortbildungsakademie der Wirtschaft (FAW) oder die gewerkschaftsnahe DAA , und für die qualifizierten Fall-"Manager", die so ihrem Statistik-Soll nachkommen können.

Artikel 12 GG
(1) Alle Deutschen haben das Recht, Beruf, Arbeitsplatz und Ausbildungsstätte frei zu wählen.
Die Berufsausübung kann durch Gesetz oder auf Grund eines Gesetzes geregelt werden.

(2) Niemand darf zu einer bestimmten Arbeit gezwungen werden,
außer im Rahmen einer herkömmlichen allgemeinen, für alle gleichen öffentlichen Dienstleistungspflicht.
(3) Zwangsarbeit ist nur bei einer gerichtlich angeordneten Freiheitsentziehung zulässig."

Diese Maßnahmen könnten bewirken, dass anschließend versucht wird, die Teilnehmer jahrelang zu Bürgerarbeit zu verpflichten, wo sie noch weniger verdienen als bei einem 1-Euro-Job:

Siehe hier:

http://www.bag-plesa.de/ord/2010_kassel/...ergerarbeit.pdf

Ein Eiferer in der Richtung ist der Noch-Geschäftsführer der ARGE Zwickau-Stadt, Klaus Große.Er hat
sich erfolgreich am sogenannten Interessenbekundungsverfahren zur Durchführung des
Modellprojektes Bürgerarbeit beteiligt. Das eingereichte, vierstufige Konzept wurde vom
Bundesministerium für Arbeit und Soziales positiv bewertet. Noch-Geschäftsführer Große erwartet
eine Eingliederung von ca. 150 bis 200 Bürgerarbeitern für Zwickau, die aber auch ca. 500
Aktivierungen von SGB II Kunden notwendig macht. Ziel der Aktivierungsphase ist die Integration in
eine Beschäftigung auf dem ersten Arbeitsmarkt. So Große im Interview bei Zwickau TV.
Hier geht der „Spaß“ so richtig los, 6 Monate Aktivierung, dafür werden Maßnahmeträger
gebraucht. Einer war die GBF in Glauchau und ein weiterer ist jetzt bekannt geworden, FAW
in Zwickau, im vollen Namen „ Fortbildungsakademie der Wirtschaft gGMBH“, klingt so
positiv, dass keiner daran denkt, was wirklich abgeht.
„FAW - Wir über uns
Das Ausbildungszentrum Zwickau der FAW Akademie Chemnitz (AZZ) ist ein gemeinnütziges
Ausbildungs-, Fortbildungs- und Beratungszentrum für die Industrie, das Handwerk, den
Handel und das Dienstleistungsgewerbe.
Unsere Kunden
* Ausbildungsbetriebe und deren Auszubildende
* Groß-, Mittel- und Kleinbetriebe im In- und Ausland
* Bundesagentur für Arbeit sowie Landes- und Bundesministerien
* im Berufsleben stehende Arbeitnehmer
* Arbeitssuchende, aber auch sozial benachteiligte Menschen sowie Rehabilitanden.“
So die Website des Unternehmens und dann Aktivierungsmaßnahmeträger für zwangsverpflichtete
Langzeitarbeitslose, später dann Bürgerarbeiter.
Was macht das FAW zum Angebot? In der Aktivierung wird gekocht, gebastelt, gewandert,
Regale ein- u. ausgeräumt, Bewerbungen geschrieben u. Tischtennis gespielt.
Mit anderen Worten heißt das, Gebiet Hotel/Gaststätten lernt kochen, natürlich gesund und
das muss man nicht nur schmecken sondern sehen. Wie geht das nun wieder, indem eine
Tafel gebastelt wird mit gesunden Obst u. Gemüse, Kita wo bist du ?.
Spedition/Logistik, da werden eben Regale mit Büchern bestückt u. dann wieder entfernt.
Fragt ein Aktiver nach dem Gabelstaplerschein, den er bestimmt gebrauchen kann, ist das zu
teuer, diesen zu erwerben.
Metallbearbeitung, Fachgebiet 3, hier wird gefeilt was das Zeug herhält, vielleicht darf in ein
Werkstück auch mal gebohrt werden aber so ist nichts.
Oh, doch Sport, es wird gelaufen, gelaufen bis einige schon etwas ältere Teilnehmer am
Ende sind, nicht zu vergessen das Tischtennisspiel, das auch zur Aktivierung gehört.
Das Ganze bekommen die Teilnehmer in einer EGV (Eingliederungsvereinbarung) auf die Nase
gedrückt, dass sie ja sanktionsreif sind, wenn sie sich quer stellen.
In einer Studie wird darauf hingewiesen, dass sich Bürgerarbeit an den Fähigkeiten
u. Kenntnissen der einzelnen Teilnehmer orientieren soll. Der BA zufolge sollen auch
keine regulären Beschäftigungsfelder durch Bürgerarbeit unterlaufen werden. Es soll
gemeinnützige Beschäftigung akquiriert werden, um auf sinnvolle Tätigkeiten verweisen
zu können. Diese Worte hören sich an wie „Grimms Märchen“, denn sie haben mit der
Wirklichkeit nicht das Geringste zu tun.
Die Arge hat einen Pool gebildet und die Leute zum Vermittler bestellt, es wurde eine
Infoveranstaltung organisiert, mit Datenabfrage / Profiling
- Keine Angaben zur Laufzeit oder andere sachdienliche Informationen
- Zwangsbewehrt, wer raus will, kriegt Sanktion
- Bsp.: Frau mit "gut dotiertem" Nebenjob konnte sich rausziehen, weil sie andernfalls den
Nebenjob, mit dem sie ihren Bezug verringert, verlieren würde
- Eine verpflichtende Aktivierungsveranstaltung war ein Spaziergang mit Gruppe von 45+ Jahr
Zu möglichen Einsatzorten: Schule, Kinderarbeiten;
Morgen: Sport in der Turnhalle ab 8:00
- Wer drin ist, kommt nicht mehr raus
- Mögliche Einsatzorte: Hotel & Gaststätten, Altenpflege, Gartenbauamt
- 2-3 Termine / Woche im Amt für Jobangebote
Allen rekrutierten Teilnehmern wünschen wir die Fähigkeit, zu solchen Zwangsmaßnamen
endlich NEIN zu sagen, die Unterschrift unter die EGV zu verweigern und sich an die
Sozialrechtsprechung zu wenden.
Der Einzige der hier wieder verdient, ist der Maßnahmeträger, der mit einem
Minimalaufwand versucht die Teilnehmer/Bürgerarbeiter durch die Aktivierung zu
schleusen, siehe FAW Zwickau.
In Deutschland wird bestritten, dass es einen Verdrängungseffekt von ‚normalen’ Arbeitsplätzen
durch Bürgerarbeit gibt. Es existiert eine massive Aufwertung dieser Diskussion im akademischen
Bereich. Internationale Firmen transferieren Know-how zum Sektor in dieser Diskussion
Es gibt einen Konflikt in der Berliner Regierung: die ‚Linke’ ist für öffentliche Beschäftigung, 340.000
Bürgerarbeitende sollen in Deutschland 2011 besc häftigt werden.
ABM wird inzwischen total runtergefahren (in 2010 waren es bundesweit 279.000 1,-·€ Jobs; allein in
Berlin: 75.000 (!); davon 40.000 in Entgeltvariante

Unsere ARGEN im Kreis Plön machen auf jeden Fall 6-Monats-Kurse, und dann werden ältere Leute oft in diese Bürgerarbeit gesteckt.

Also wir haben doch nen Job, was soll der Schwachsinn? Verstehe nicht, warum sie einen am arbeiten hindern, wenn man doch welche hat, wo man nicht weniger mit verdient als diesem Quatsch.

http://www.arbeitsagentur.de/nn_29282/Di...rgerarbeit.html

Presse Info 093 vom 12.12.2011

420 Bürgerarbeiter/innen in Schleswig-Holstein aktiv

Sechs Jobcenter aus Schleswig-Holstein führen Projekte durch
Bund und Europäischer Sozialfond (ESF) beteiligen sich mit 31,6 Millionen Euro



„Sechs Jobcenter aus Schleswig-Holstein beteiligen sich mit unterschiedlichsten Aktivitäten in dem bundesweiten Modellprojekt ‚Bürgerarbeit‘. In der ersten Phase - der 6-monatigen ‚Aktivierungsphase‘ - wurden 6.435 Arbeitslosengeld II-Empfänger intensiv betreut. Sie erhielten bei Bedarf Qualifizierungsangebote und wurden - wenn möglich - in normale Beschäftigung vermittelt“, sagte Wolfgang Heyn, Geschäftsführer Grundsicherung der Regionaldirektion Nord der Bundesagentur für Arbeit, heute in Kiel (12.12.2011). „Dies gelang bei 1.365 Teilnehmern. Das sind 21,2 Prozent.“



In der nun laufenden ‚Beschäftigungsphase‘ haben geeignete Teilnehmer, die nicht in den 1. Arbeitsmarkt vermittelt werden konnten, einen Bürgerarbeitsplatz erhalten. Für ganz Schleswig-Holstein sind 862 vorgesehen. Bewilligt wurden bisher 544, besetzt sind 420. „Die Bandbreite der Beschäftigungsangebote reicht vom Begleitservice für Ältere/Behinderte bei Behördengängen und Arztbesuchen bis hin zur Essensausgabe bei Mittagstischen für Bedürftige. Während dieser Phase wird allen Bürgerarbeiter/innen ein persönlicher Coach zur Seite gestellt“, so Heyn.



Er unterstrich: „Bürgerarbeitsplätze müssen gemeinnützig und zusätzlich sein, da bestehende Arbeitsplätze natürlich nicht gefährdet werden dürfen. Über ihre Inhalte wird vor Ort - im Konsens aller Arbeitsmarktpartner - beraten und entschieden. Die endgültige Prüfung und Bewilligung erfolgt durch das Bundesverwaltungsamt.“



Wolfgang Heyn betont, dass Bürgerarbeit ein wichtiges Instrument sei, um langzeitarbeitslosen Menschen nach oft mehrjähriger Arbeitslosigkeit und weiteren Vermittlungshemmnissen - etwa gesundheitliche Einschränkungen und fehlende Qualifikationen - eine Einstiegschance in den 1. Arbeitsmarkt zu eröffnen. „Nur über konsequentes Fördern und Fordern - und nichts anderes ist Bürgerarbeit - können wir diese Zielgruppe dauerhaft in reguläre Beschäftigung vermitteln.“



Michael Stremlau, Geschäftsführer des Jobcenters Kiel, illustrierte anhand verschiedener Praxisberichte, dass das Projekt Bürgerarbeit speziell für schwer zu vermittelnde Arbeitslose eine Perspektive darstelle. „Besonders wichtig sind mir drei Aspekte. Erstens: Bürgerarbeit ist freiwillig. Zweitens: Es handelt sich um eine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung, die keinen regulären Arbeitsplatz verdrängt. Drittens: Viele Teilnehmer werden durch den Erhalt eines Bürgerarbeitsplatzes motiviert ‚dran zu bleiben‘. Sie bewerben sich nicht nur parallel weiter, sie werden auch durch ihre Coaches unterstützt, um eine reguläre Beschäftigung zu erreichen.“



Kurz-Info: Bürgerarbeitsplätze

Umfang: 30 Wochenstunden, bis zu drei Jahre
Arbeitnehmerbrutto: 900 Euro monatlich
zuzüglich: 180 Euro für die Sozialversicherung



Beteiligte Jobcenter in S-H

Jobcenter Dithmarschen
Jobcenter Kreis Plön
Jobcenter Lübeck
Jobcenter Ostholstein
Jobcenter Kreis Rendsburg-Eckernförde
Jobcenter Kiel





Kontakt:

Regionaldirektion Nord

Bundesagentur für Arbeit

Projensdorfer Straße 82, 24106 Kiel

Tel.: 0431 3395-5160, Fax: 0431 3395-9000

E-Mail: Nord.Pressestelle@arbeitsagentur.de

Internet: http://www.arbeitsagentur.de

Bericht Nr. 2 über die Fortbildungsmaßnahme ProVil 50plus

http://pferde-tiere-gesundheit-soziales-...bericht-nr.html

Bericht Nr. 3 über die Fortbildungsmaßnahme ProVil 50plus

http://pferde-tiere-gesundheit-soziales-...richt-nr_8.html

Bericht Nr. 5 über die Fortbildungsmaßnahme ProVil 50plus

http://pferde-tiere-gesundheit-soziales-...icht-nr_18.html

Eins ist ganz gut .. der Kurs über Ernährungslehre, jedenfalls fachlich ... finanziell umsetzbar oder nicht, nun dafür kann die Frau, die es unterrichtet, ja nichts. Genaue Infos im Blog.

Bericht Nr. 6 über die Fortbildungsmaßnahme ProVil 50plus

http://pferde-tiere-gesundheit-soziales-...icht-nr_29.html

Einfach mal reinlesen

Bericht Nr. 9 über die Fortbildungsmaßnahme ProVil 50plus

http://pferde-tiere-gesundheit-soziales-...icht-nr_27.html